Im zweiten Beitrag berichtet Karin Haubrich aus einem Modellprogramm, das vom Deutschen Jugendinstitut in München wissenschaftlich begleitet worden ist. Die Forscherinnen sind der Frage nachgegangen, wie junge Migrantinnen in der Jugend(sozial)arbeit erreicht werden können. Mädchen aus Migrantenfamilien stehen oft vor besonders hoben Integrationshürden. Das Modellprogramm hat niedrigschwellige und aufsuchende Ansätze erprobt, um der besonderen Lebenslage ausländischer Mädchen gerecht zu werden. Die Kontakte liefen hauptsächlich über Schulen und über das familiäre Umfeld der Mädchen.

Enthalten in:
deutsche jugend; 2001/6 Zeitschrift für die Jugendarbeit (2001)

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Serie / Reihe: deutsche jugend

Personen: Haubrich, Karin

Schlagwörter: Mädchen Offene Jugendarbeit Ausländer Mädchenarbeit Jugendsozialarbeit Integration Bildungschance Migration Ausländerkind Einwanderung