Hoffmann-Ocon, Andreas
Neu Zum Verhältnis von Wissenschaft und Bildungspolitik die Konflikte Heinrich Roths im Deutschen Bildungsrat
Zeitschriftenartikel

Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik scheinen Erwartungen an die jeweils "andere Seite" zu richten, die nicht immer produktiv übereinstimmen. Im Anschluss an die Kontroverse zwischen Leschinsky und Wunder (in Heft 4/06 und 1/07 dieser Zeitschrift) kann diese schwierige Beziehung am Beispiel der Bildungsreform der 1960er und 70er Jahre, in der Heinrich Roth vom Initiator und Begleiter für viele zum Gegner geworden ist, konkret analysiert werden.
Educational science and educational policy seem to have reciprocal expectations, which do not always harmonize as the controversy between Leschinsky and Wunder (Nr. 4/06 and 1/07 of this magazine) illustrates. This difficult relation can be further analysed by looking at the educational reform of the 1960s and 70s and the role of Heinrich Roth. At first he was the respected initiator and counsellor but later for many of his former collaborators he became a major opponent.

Enthalten in:
Die Deutsche Schule; 2007/3 Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis (2007)


Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: Die Deutsche Schule

Personen: Hoffmann-Ocon, Andreas

Schlagwörter: Bildungspolitik Referat Konflikt Erziehungswissenschaft Bildungssystem Bildungsgeschichte Roth, Heinrich Deutscher Bildungsrat

Hoffmann-Ocon, Andreas:
Zum Verhältnis von Wissenschaft und Bildungspolitik : die Konflikte Heinrich Roths im Deutschen Bildungsrat / Andreas Hoffmann-Ocon, 2007. - S.267-286 - (¬Die¬ Deutsche Schule)

Zugangsnummer: U-0235049
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