Die Schülerinnen und Schüler
- reflektieren über eigene Erfahrungen mit Ungerechtigkeit und Ausgrenzung;
- entwickeln eine gemeinsame Vision von einem besseren Leben;
- versuchen die Vision Gustav Werners nachzuvollziehen und werden mit seinem Motto "Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert" vertraut;
- überlegen anhand eines Gemäldes, welchen Menschen Gustav Werner besonders helfen konnte, reflektieren einzelne Lebenssituationen von Wilhelm Maybach;
- vollziehen das Solidarmodell "Hausgenossenschaft" nach;
- überlegen, wie sie eine eigene Vision von "gerechtem Zusammeleben" in die Tat umsetzen können.
Enthalten in:
entwurf; 2009/1 Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht
(2009)
Serie / Reihe: entwurf
Personen: Schweiker, Wolfhard
Schweiker, Wolfhard:
Zusammenleben: friedlich und gerecht : ein Unterrichtsentwurf für die Grundstufe Förderschule, 2009. - S.54-59 - (entwurf) Dem Reich Gottes Raum schaffen: Gustav Werner
Zeitschriftenartikel