Heinig, Hans Michael
Der öffentlich-rechtliche Status für Religionsgesellschaften im Lichte der neueren Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
Zeitschriftenaufsatz

Religion ist nicht nur Angelegenheit des Einzelnen, sondern immer auch Sache von Gemeinschaften. Für deren Organisation stellen die europäischen Staaten unterschiedliche zivil- oder öffentlich-rechtliche Formen bereit. Diese unterliegen nationalem Recht, müssen sich aber im Streitfall vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte als gerichtsfest erweisen. Am Beispiel der Entscheidung zur (Nicht-) Anerkennung der Zeugen Jehovas in Österreich wird gezeigt, welchen Tendenzen die europäische Rechtsprechung im Blick auf das nationalstaatliche Religionsrecht folgt.

Enthalten in:
Praktische Theologie; 2014/2 Zeitschrift für Praxis in Kirche, Gesellschaft und Kultur (2014)


Serie / Reihe: Praktische Theologie

Personen: Heinig, Hans Michael

Schlagwörter: Rechtsprechung Religionsgemeinschaft Religionsrecht Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

Heinig, Hans Michael:
¬Der¬ öffentlich-rechtliche Status für Religionsgesellschaften im Lichte der neueren Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte / Hans Michael Heinig, 2014. - S.82-87 - (Praktische Theologie) Europa, das Religionsrecht und die Kirchen

Zugangsnummer: U-0318529
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