In der Geschichte der Oberstufenreform ist von der Maturitätstheorie W. v. Humboldts über die Tutzinger und Tübinger Reformdiskussionen und die Rahmenvereinbarungen der KMK eine kontinuierliche Entwicklung zu erkennen. Ein Blick auf empirische Studien zeigt exemplarisch, dass die Oberstufenreform mit guten Gründen gegen voreilige Kritiker in Schutz genommen werden muss.
Whoever looks back on the history of reform relating to the last phase of secondary education, will discover a continuous development since the beginnings of W. von Humboldt's maturity theology. A glance on two exemplary empirical studies shows that there are good reasons for defending these reforms against their critics.
Enthalten in:
Die Deutsche Schule; 2001/3 Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis
(2001)
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Die Deutsche Schule
Personen: Herrlitz, Hans-Georg
Herrlitz, Hans-Georg:
¬Die¬ gymnasiale Oberstufe ist besser als ihr Ruf : ein Rückblick auf fünfzigjährige Reformbemühungen / Hans-Georg Herrlitz, 2001. - S.279-290 - (¬Die¬ Deutsche Schule)
Zeitschriftenaufsatz