Wahrnehmung ist nicht nur abhängig von der Beobachtung des Kindes im Gruppenalltag, sondern auch von deren Interpretation und Reflexion. Dabei geht es immer auch um das Bild vom Kind, das durch die eigene Biografie geprägt ist. Das Kind "in mir" ist immer anwesend, wenn ich mit oder über das Kind "vor mir" kommuniziere. Wie man im Austausch im Team zu einer gemeinsamen Sprache kommt, beschreiben die Autorinnen.
Auch erschienen in: TPS-Sammelband "Erziehen - Entwicklung begleiten". -
Enthalten in:
Theorie und Praxis der Sozialpädagogik; 2003/5 Evangelische Fachzeitschrift für die Arbeit mit Kindern
(2003)
Serie / Reihe: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik
Personen: Weiss, Elise Riemann, Ilka
Weiss, Elise:
¬Eine¬ gemeinsame Sprache finden : wie geht Verständigung in integrativen Prozessen? / Elise Weiss ; Ilka Riemann, 2003. - S.24-27 - (Theorie und Praxis der Sozialpädagogik) Integration - Pädagogik der Vielfalt
Zeitschriftenaufsatz