Ein Theologe entwirft Wünsche für die Schule seiner Enkel. Diese wachsen in eine Welt ohne bindende, prägende Traditionen hinein. Welche Rolle die Religion in ihrem Leben spielen wird, ist ungewiss. Aber jede Zukunft ist auf "Dialekte der Hoffnung" angewiesen. Unsere Wünsche und unser Gewissen, unser Bewusstsein von Recht und Unrecht leiten sich aus der Erinnerung ab, aus Beispielen gelebter Menschlichkeit, die uns helfen, die großen unbeantworten Sinnfragen immer neu zu stellen.
Enthalten in:
Pädagogik; 2003/7/8
(2003)
Serie / Reihe: Pädagogik
Personen: Steffensky, Fulbert
Steffensky, Fulbert:
Einige Wünsche für die Schule meiner Enkel / Fulbert Steffensky, 2003. - S.58-61 - (Pädagogik) Zukunft der Bildung
Zeitschriftenaufsatz