Rolf Göppel unterzieht den in der aktuellen psychologischen und bildungspolitischen Diskussion populären Begriff der emotionalen Intelligenz einer kritischen Prüfung. Dabei geht er vor allem der Frage nach, ob und in welcher Weise dieser Bereich der menschlichen Persönlichkeit "der gezielten pädagogichen Föderung überhaupt zugänglich" sei, und stellt entsprechene Ansätze und Methoden einer "Schulung der Gefühle" vor, aber auch die Kritik an einer Ausweitung des Bildungsauftrags der Schule.
Enthalten in:
Neue Sammlung; 1999/4 Vierteljahreszeitschrift für Erziehung und Gesellschaft
(1999)
Serie / Reihe: Neue Sammlung
Personen: Göppel, Rolf
Göppel, Rolf:
"Emotionelle Intelligenz" als Bildungsziel? / Von Rolf Göppel, 1999. - S.563-582 - (Neue Sammlung)
Zeitschriftenaufsatz