Dieser Beitrag beginnt mit der Vorstellung eines Förderansatzes für Schüler mit erheblichen Beeinträchtigungen in der emotionalen und sozialen Entwicklung (BECKER 2001) und widmet sich im weiteren Verlauf den Ergebnissen einer ersten Evaluation dieses Förderansatzes. Die wichtigsten Ergebnisse sind: Alle im Projekt "Übergang" geförderten Kinder konnten ihren Schulplatz in ihrer "Heimatklasse" behalten. Keiner der Schüler wurde zum Schulschwänzer. Selbst- und Fremdgefährdungen haben sich erheblich reduziert. Die Schüler konnten ihre individuellen Schulleistungen, ihr Konfliktlösungsverhalten sowie die Kontaktaufnahme zu den Lehrern deutlich verbessern.

Enthalten in:
Zeitschrift für Heilpädagogik; 2007/12 (2007)

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Serie / Reihe: Zeitschrift für Heilpädagogik

Personen: Becker, Ulrike

Schlagwörter: Kind Soziales Verhalten Emotion Entwicklung Evaluation Förderung Sonderpädagogik