"Wer, wo, wie ist Gott?" Zunehmend unterrichten wir Kinder, die anderen Religionen und Weltanschauungen angehören. Oft treffen wir auch auf Kinder, die bei diesen Fragen in ihren Familien wenig bis keine Gesprächsbereitschaft auf der Seite der Erwachsenen finden, auf Kinder, die daheim auf Gleichgültigkeit oder gar Ablehnung stoßen. Wie können Unterrichtende Kinder bei der Entwicklung und Artikulation ihrer Vorstellungen unterstützen und zugleich die christlich-biblische Tradition sichtbar werden lassen?
Die Schülerinnen und Schüler können:
- eigene und fremde Gottesvorstellungen wahr-nehmen und beschreiben;
- biblische Gottesbilder deuten (z.B. Licht, Burg, Quelle);
- Geschichten aus dem alten und neuen Testament als Erfahrungen von Menschen mit Gott einordnen und deuten.
Enthalten in:
rpi-impulse; 2017/1 Beiträge zur Religionspädagogik aus EKKW und EKHN
(2017)
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: rpi-Impulse
Personen: Wiegand, Beate
Wiegand, Beate:
Gott hat viele Namen : wie kann man angemessen mit Grundschulkindern von Gott reden? / Beate Wiegand, 2017. - Seite 14-15 - (rpi-Impulse) Gott neu entdecken
Zeitschriftenaufsatz