Hochbegabt und dennoch Ärger in der Schule
warum manchen Gymnasiasten höchste Intelligenz eher schadet als nützt
Hochbegabte Jugendliche haben es in der Schule häufig schwerer als "Normalos". Oft werden sie auch besonders argwöhnisch von ihrer Umgebung betrachtet - und bei Misserfolgen erfahren sie wenig Mitleid. Nicht selten werden sie nicht als hochbegabt (schwerstbegabt?) erkannt. Für den schulische Umgang mit ihnen bedarf es sensibler und souveräner Lehrkräfte.
Enthalten in:
Pädagogik; 2003/10
(2003)
Serie / Reihe: Pädagogik
Personen: Reichle, Barbara
Reichle, Barbara:
Hochbegabt und dennoch Ärger in der Schule : warum manchen Gymnasiasten höchste Intelligenz eher schadet als nützt / Barbara Reichle, 2003. - S.24-27 - (Pädagogik) Problemschüler
Zeitschriftenaufsatz