Mit Inklusion geht das Ziel des gemeinsamen Lernens aller Kinder und Jugendlichen in einer wohnortnahen Kita und einer Schule einher. Inklusion umfasst alle Bildungsstufen und betrifft alle Ebenen des Bildungswesens mit ihren verschiedenen Akteuren. Für die pädagogische Praxis ist es hilfreich, zwischen fünf eng zusammenhängenden Handlungsebenen der Inklusiven Pädagogik zu unterscheiden: der institutionellen, professionellen, relationalen, didaktischen und der bildungspolitischen Ebene (siehe Kasten im Text). Der folgende Beitrag bezieht sich vor diesem Hintergrund auf wichtige Bausteine der didaktischen und der institutionellen Ebene. Er fragt danach, wie in den heterogenen Lerngruppen Inklusiver Schulen Didaktische Diagnostik und Leistungsbewertung praktiziert werden können.
Enthalten in:
Lehren und Lernen; 2014/8/9 Zeitschrift für Schule und Innovation aus Baden-Württemberg
(2014)
Serie / Reihe: Lehren und Lernen
Personen: Prengel, Annedore
Prengel, Annedore:
Inklusive Didaktische Diagnostik und Leistungsbewertung / Annedore Prengel, 2014. - S.66-71 - (Lehren und Lernen) Heterogenität - Individualisierung - Inklusion
Zeitschriftenaufsatz