Jugend als Utopie und Roman
Michael Rutschky bebildert und analysiert eine der letzten verbleibenden Utopien: die Jugendlichkeit als "Versprechen, dass jederzeit alles möglich wäre". In unterschiedlichen Lebensaltern und -romanen entdeckt er Momente von Jugendlichkeit - etwa den Vorsatz, noch einmal neu anzufangen, oder auch tatsächliche Neuanfänge -, aber auch in Trends und Zeitgeistphänomenen wie der Auflösung der Grenzen zwischen den Geschlechtern und ihren Rollen.
Enthalten in:
Neue Sammlung; 2002/1 Vierteljahreszeitschrift für Erziehung und Gesellschaft
(2002)
Serie / Reihe: Neue Sammlung
Personen: Rutschky, Michael
Rutschky, Michael:
Jugend als Utopie und Roman / von Michael Rutschky, 2002. - S.3-12 - (Neue Sammlung)
Zeitschriftenaufsatz