Scholz, Gerold
Kinder sind unbelehrbar nichts sagen, nichts zugeben und die Welt fragwürdig machen
Zeitschriftenaufsatz

Kinder sind unbelehrbar in dem Sinne, dass sie das, was sie lernen, selbst lernen. Für die Erwachsenen, gleich ob in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule, stellt sich damit die Frage, was sie tun können, um Kindern die Möglichkeit zum Lernen zu geben. Kinder lernen längst auch nicht immer das, was Erzieherinnen denken, dass sie lernen. Belehrungen, so sagt der Autor, sind sinnlos, denn sie führen dazu, dass Kinder nichts lernen.

Auch erschienen in TPS-Sammelband "Kinder - Lernen - Bildung". -

Enthalten in:
Theorie und Praxis der Sozialpädagogik; 2000/3 Evangelische Fachzeitschrift für die Arbeit mit Kindern (2000)


Serie / Reihe: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

Personen: Scholz, Gerold

Schlagwörter: Kind Beziehung Lernprozeß Selbstorganisiertes Lernen Aneignung Lehren Entdeckendes Lernen

Scholz, Gerold:
Kinder sind unbelehrbar : nichts sagen, nichts zugeben und die Welt fragwürdig machen / Gerold Scholz, 2000. - S.6-11 - (Theorie und Praxis der Sozialpädagogik) Kinder als Forscher

Zugangsnummer: U-0168811
Zeitschriftenaufsatz