Für Kinder und Jugendliche sind die virtuellen Welten des Cyberspace Alltag. Zum Teil bewegen sie sich darin mit einer Selbverständlichkeit, die vielen Erwachsenen, die einst ohne Internet aufgewachsen sind, Angst macht. Die Auseinandersetzung mit den Ideen, die hinter virtuellen Spielen, fiktiven Existenzen und Plattformen der "Social Media" stecken, ist wichtig, um die Lebenswelt von Jugendlichen besser zu verstehen. Für Religionslehrpersonen kommt die Frage hinzu, ob und wie sich virtuelle und geistige Welt miteinander vereinbaren lassen.
Enthalten in:
Reli; 2012/4 Zeitschrift für Religionsunterricht
(2012)
Serie / Reihe: Reli
Personen: Wörther, Matthias
Wörther, Matthias:
Realiter! Virtualiter! : Oder: Was haben digitale Welten mit dem Abendmahl zu tun? Vier Thesen zu einer Religionspädagogik der virtuellen Welten / Matthias Wörther, 2012. - S.29-32 - (Reli) Himmlisches Jerusalem: Utopie?
Zeitschriftenaufsatz