Eine wirksame Abstimmung von Politiken, Programmen und Angeboten auf lokaler Ebene erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Jugendlichen die Übergänge von der Schule in Ausbildung und Erwerbsarbeit gelingen. Als Grundlage für eine empirie-basierte (Übergangs-)Politik sind lokale Daten über das Übergangsgeschehen vor Ort notwendig. Anhand zweier vom DJI durchgeführter kommunaler Längsschnittstudien zu Übergangswegen von Jugendlichen mit Hauptschulbildung in Stuttgart und Leipzig werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Städten beschrieben und diskutiert.
Eff ective coordination of policies, programs and provisions at the local levels - i.e. coherent local transition management - increases the probability that young people will have a successful transition into vocational training and employment. In order to provide a sound basis for this type of transition management, data about the transitional pathways of school-leavers of secondary modern schools is being collected in two German municipalities (Leipzig and Stuttgart). Results of these studies are fed back into the local transition management leading to data-driven transition policies.
Enthalten in:
Die Deutsche Schule; 2013/1 Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis
(2013)
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Die Deutsche Schule
Personen: Gaupp, Nora Mahl, Franciska
Gaupp, Nora:
Regionalspezifische Verlaufsmuster von Bildungs- und Ausbildungswegen von Hauptschülerinnen und Hauptschülern nach dem Ende der Pflichtschulzeit / Nora Gaupp / Franciska Mahl, 2013. - S.27-39 - (¬Die¬ Deutsche Schule) Übergangssystem
Zeitschriftenaufsatz