Wenn Lehrer die Schule wechseln müssen, wird das von ihnen teils als belastend, teils als bereichernd erlebt. Für die Schulen ist es sicherlich von Vorteil, wenn sich Veränderungen nicht auf den Ersatz pensionierter Kollegen beschränken. Doch sollte ein Wechsel im Laufe des Berufslebens für den Einzelnen verpflichtend sein? Lässt sich vermeiden, dass eine solche Verpflichtung als staatliche Willkür empfunden würde?

Enthalten in:
Pädagogik; 2010/5 (2010)

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Serie / Reihe: Pädagogik

Personen: Heymann, Karin Demmer, Marianne

Schlagwörter: Lehrer Diskussion Schulwechsel Verpflichtung