Das "Digitale" ist überall und somit auch in der Schule. Damit es dort auch eine sinnvolle Umsetzung erfährt und nicht als Wildwuchs in seinen negativen Auswirkungen (z.B. Cybermobbing) wuchert, sondern, wie es von Seiten der Politik gewünscht ist, auch strukturiert, didaktisch zielführend eingesetzt wird, sind viele Schritte an Überlegungen, Fragen und dann Umsetzungen und Anschaffungen notwendig. Beginnend und ausprobierend in ersten Projektphasen, die im nächsten Schritt zur Verstetigung führen, um am Ende in ein Konzept zu münden, sind Wegmarken eines Weges, der an der Ev. Schule Schloss Gaienhofen gegangen wurde. Dass nur ein Konzept am Ende stehen kann, ist nicht nur für die Evangelische Schule selbstverständlich; denn nur ein solches kann ein Baustein der eigenen Schulentwicklung werden und sein. Es muss dazu nach dem Mehrwert gefragt und Vertrauen zwischen allen Beteiligten (Schüler, Eltern und Schule) hergestellt werden, damit im Abschluss das "Digitale" endlich sinnig im Schul-Alltag Einzug findet.
Enthalten in:
Lehren und Lernen; 2019/11 Zeitschrift für Schule und Innovation aus Baden-Württemberg
(2019)
Serie / Reihe: Lehren und Lernen
Personen: Bischofberger, Martina Urban, Tobias
Bischofberger, Martina:
Von der Tafel zum Tablet - von der Idee zum iPad : Erfahrungen aus der Evangelischen Schule Schloss Gaienhofen / Martina Bischofberger, Tobias Urban, 2019. - Seite 13-19 : Illustrationen - (Lehren und Lernen) Schulentwicklung * 2
Zeitschriftenaufsatz