In erweiterten Gestaltungsspielräumen können Schulen schulspezifische Profile entwickeln. Wie wirkt sich dies auf die Arbeitsweise in den Schulen aus und welche Folgen hat diese Profilierung für die gesellschaftlichen Funktionen der Schule? Am Beispiel der "neuen Informations- und Kommunikationstechnologien" wird dies an drei unterschiedlichen Schulen untersucht.
Enlarged liberty of action allows schools to develop school-specific profiles. How does this affect the work habits in the schools and which consequences are to be expected for the social functions of the school? These questions are examined in three different schools focussing on "new information and communication technologies".
Enthalten in:
Die Deutsche Schule; 2006/3 Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis
(2006)
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Die Deutsche Schule
Personen: Altrichter, Herbert Prexl-Krausz, Ulrike Soukup-Altrichter, Katharina
Altrichter, Herbert:
Was verändert sich durch Schulprofilierung? : Qualifikation und Selektion an Schulen mit dem Schwerpunkt "Informations- und Kommunikationstechnologien" / Herbert Altrichter, Ulrike Prexl-Krausz, Katharina Soukup-Altrichter, 2006. - S.285-300 - (¬Die¬ Deutsche Schule)
Zeitschriftenaufsatz