Bei einer Befragung von Abiturientinnen über ihre 'tausend Stunden Religion' erinnerten diese sich meist an 'typische Szenen' oder besondere Eigenheiten ihrer Lehrkräfte. Es ist demnach weniger der Wissensstoff, der im Gedächtnis bleibt, es sind vielmehr Stimmungen und Stile.

Enthalten in:
Katechetische Blätter; 2018/4 Zeitschrift für religiöses Lernen in Schule und Gemeinde (2018)

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Serie / Reihe: Katechetische Blätter

Personen: Büttner, Gerhard Reis, Oliver

Schlagwörter: Religionsunterricht Schüler Heterogenität Religiöse Praxis