"Cannabis denn ... Sünde sein?" aus der Schulfernsehreihe "Drogenprävention" des Rundfunk Berlin Brandenburg
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Eine zeitgemäße Sucht- und Drogenprävention begreift die Thematik Sucht, Abhängigkeit und Drogen als ein komplexes Phänomen, bei dem die Faktoren "Person", "Droge" und "soziales Umfeld" ein kompliziertes Wechselverhältnis eingehen. Sich mit dem Phänomen zu befassen, bedeute daher vor allem, * sich entprechende zuverlässige Informationen zu beschaffen, * sich klar zu werden, in welchen sozialen Zusammenhängen aller Art Drogen "ihre" Rolle spielen, * welche seelischen und körperlichen Wirkungen kurz-, mittel- oder langfristig zu erwarten sind und wie sich die entsprechenden Risiken einschätzen lassen. Zu diesen Problemfeldern liefert der Film "Cannabis denn... Sünde sein?" authentische Informationen und Gesprächsanlässe.

Im Film kommen mehrere junge Frauen und Männer zu Wort, die Marihuana und Haschisch konsumiert haben. Dabei bringen die jungen Leute zur Sprache, bei welchen Gelegenheiten und aus welchen Motiven sie zur Droge Cannabis gegriffen haben. Ihre differenzierten Selbstreflexionen zu den Wirkungen von Cannabis werden in Beziehung gesetzt zu den Aussagen einer Psychotherapeutin und der Mutter eines Cannabiskonsumenten. Dabei wird erkennbar, welche verschiedenen Funktionen die Droge im Leben von Jugendlichen übernehmen kann. Am Ende des Films begründen die Jugendlichen dann, weshalb sie mit Cannabis "aufgehört" haben.
Produktionsjahr 2000/2007


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Schlagwörter: Drogen Sozialkunde Biologieunterricht Drogenmißbrauch Prävention

Interessenkreis: Sekundarstufe I Sekundarstufe II

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"Cannabis denn ... Sünde sein?" : aus der Schulfernsehreihe "Drogenprävention" des Rundfunk Berlin Brandenburg : Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2000/07. - 20 Min.

Zugangsnummer: 0055284001 - Barcode: 01292121
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