In unseren Kitas spielen, lachen und streiten Kinder miteinander, die vielfältiger nicht sein können: Sie wachsen in unterschiedlichen Familien auf, feiern andere Feste und sprechen verschiedene Sprachen. Sie sind behindert oder nicht, ihre Eltern sind reich oder nicht, religiös oder nicht – oder jeweils irgendwas dazwischen. Wie können wir in der Praxis mit dieser Vielfalt umgehen? Wie kann Diversität zum Motor für Bildung und Entwicklung werden? Wie können wir Inklusion in unserer Einrichtung leben? Diese TPS-Praxismappe bietet Denkanstoße und best-practice-Ideen, die Fachkräften einen neuen Blick auf das Thema ermöglichen – einen, der Vielfalt mitdenkt und als echte Chance sieht. Aus dem Inhalt: Schubladen im Kopf: Mithilfe von drei Bildern kommen Teams über den Begriff „Inklusion“ ins Gespräch. / Mrheba, benvenuto und welcome: Mit dem „Sprachen-Menschen-Memory“ am Anfang der Teamsitzung machen sich Teams bewusst, wie viele Sprachen in der Kita eigentlich gesprochen werden. / Mädchen oder Junge? In einem großen „Team-Check“ reflektieren Fachkräfte das „Oder“. / Übungen für Teams zum Umgang mit ihrer eigenen Vielfalt / Reflexionsfragen, um die Perspektive von Eltern einzunehmen, die unterschiedlicher nicht sein können / Wege, wie Kitas ALLEN Familien signalisieren, dass sie willkommen sind. / Poster „Schön, dass du da bist – so, wie du bist.“

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Serie / Reihe: TPS Praxismappe für die Kita

Personen: Zolg, Nicole (Red.)

Schlagwörter: Familie Identität Kindergarten Elternarbeit Kindertagesstätte Geschlecht Inklusion Kindertageseinrichtung Interkulturelles Lernen Team Anderer Gender Verschiedenheit Diversität Heterogenität

Interessenkreis: Elementarbereich