Geleitwort (Gottfried Heinzmann, Leiter des ejw).
1 Einführung.
2 Zusammenfassung: Die wichtigsten Daten und Erkenntnisse im Überblick.
2.1 Das ejw: Ein zentraler Ort für das Ehrenamt in Kirche und Gesellschaft.
2.2 Gruppenarbeit: Verlässliche Gemeinschaftserfahrung mit hoher Reichweite.
2.3 Einzelangebote: Orte für Bildung, Begegnung und Betreuung.
2.4 Die ejw-Statistik: Ein Beitrag zur öffentlichen Wahrnehmung der Jugendarbeit.
3 Das Erhebungsverfahren.
3.1 Hintergrund der ejw-Statistik.
3.2 Konzeption der Statistik 2007.
3.3 Erhebungsbögen und Datenlage.
3.4 Welche Gruppen und Veranstaltungen wurden berücksichtigt?
3.5 Rücklauf und Hochrechnungen.
4 Zentrale Ergebnisse.
4.1 Gesamtzahl der Mitarbeitenden.
4.2 Regelmäßige Gruppen.
4.3 Reichweite der Gruppenarbeit.
4.4 Einzelangebote: Freizeiten / Aktionen / Projekte / Veranstaltungen.
5 Detail-Untersuchungen zu Einzelfragen.
5.1 Gruppen5trukturen.
5.2 Unterschiede zwischen ländlichen und städtischen Gemeinden.
5.3 Abnehmende Jahrgangsstärken Herausforderung für Kinder- und Jugendarbeit.
5.4 Vergleich mit der Statistik "Kirchliches Leben".
6 Daten zu einzelnen Arbeitsbereichen.
6.1 Arbeit mit Kindern.
6.2 Arbeit mit Jugendlichen.
6.3 Junge Erwachsene; Offene Arbeit; Familienarbeit.
6.4 Musik (inkl. Posaunenchöre).
6.5 Sport / Eichenkreuz.
6.6 Freizeiten (inkl. Waldheimarbeit).
6.7 Konfi-Camp und Konfi-Tage (mit Daten zur Konfirmandenarbeit insgesamt).
6.8 Bildungsmaßnahmen und Mitarbeiter-Begleitung.
6.9 Jugendgottesdienste.
6.10 Sonstige Gruppen und Einzelangebote.
7 Kommentare von Experten.
7.1 Oberkirchenrat Werner Baur, Evangelische Landeskirche in Württemberg: Die ejw-Statistik - ein Instrument zur Selbstdarstellung oder Rechenschaftslegung?
7.2 Mike Corsa, Generalsekretär der aej: Mehr wissen, um besser zu verstehen und wirkungsvoller handeln zu können.
7.3 Pfarrer Dr. Wolfgang Neuser, Generalsekretär des CVJM: Zählen Zahlen im Reich Gottes?
7.4 Dr. sc. Eckhard Priller, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung: Transparenz verlangt eine nachvollziehbare Methodik.
7.5 Prof. Dr. Friedrich Schweitzer, Universität Tübingen: Was mich an dieser Studie beeindruckt.
7.6 Prof. Dr. Annette Zimmer, Universität Münster: Zahlen sind nicht Schall und Rauch!
Anmerkungen.
Anhang:
A) Überblick über die Kodierungen und Kategorien.
B) Erhebungsbögen und Befragungs-Unterlagen.

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Personen: Baur, Werner Ilg, Wolfgang Frieß, Berthold

Schlagwörter: Konfirmandenunterricht Statistik Evangelische Jugendarbeit Konfirmandenarbeit Evangelische Landeskirche in Württemberg