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Titel: "Henryk - Porträt eines Junkies"
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Medienpaket | 30 Min/f | Bestell-Nr.: 9012170 | D | 2000 | Gesundheit-Drogen |Sucht |
In "Henryk - Porträt eines Junkies" erzählt Henryk im Rückblick über seine achtjährige Heroinabhängigkeit, darüber wie es zum ersten Konsum kam, über die ersten kurzzeitigen positiven Erlebnisse, die jedoch schnell in einen Teufelskreis von Abhängigkeit, Sucht, Kriminalität, Gefängnis und fehlgeschlagene Entzugsversuche umschlugen. Henryk schildert einen Weg in die Sucht, den viele Abhängige mit ihm teilen. Und doch stellt er keinen typischen Fall dar, da er während seiner Abhängigkeit lange Zeit versuchte, sich dem Kontakt mit der Drogenszene zu entziehen und sein bürgerliches Leben aufrechtzuerhalten, bis es ihm mit zunehmendem Konsum unmöglich wurde. Vor allem aber entspricht Henryk rein äußerlich nicht dem in den Medien häufig fast schon klischeehaft dargestellten "heruntergekommenen" Junkie. Dies kann die Möglichkeit eröffnen, dass sich Jugendliche von ihm angesprochen fühlen, seine Äußerungen eher an sich und ihr eigenes Leben herankommen zu lassen, als solche des häufig dargestellten Junkies, von dessen Abhängigkeit man sich leichter distanzieren kann.
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In "Henryk - Porträt eines Junkies" erzählt Henryk im Rückblick über seine achtjährige Heroinabhängigkeit, darüber wie es zum ersten Konsum kam, über die ersten kurzzeitigen positiven Erlebnisse, die jedoch schnell in einen Teufelskreis von Abhängigkeit, Sucht, Kriminalität, Gefängnis und fehlgeschlagene Entzugsversuche umschlugen. Henryk schildert einen Weg in die Sucht, den viele Abhängige mit ihm teilen. Und doch stellt er keinen typischen Fall dar, da er während seiner Abhängigkeit lange Zeit versuchte, sich dem Kontakt mit der Drogenszene zu entziehen und sein bürgerliches Leben aufrechtzuerhalten, bis es ihm mit zunehmendem Konsum unmöglich wurde. Vor allem aber entspricht Henryk rein äußerlich nicht dem in den Medien häufig fast schon klischeehaft dargestellten "heruntergekommenen" Junkie. Dies kann die Möglichkeit eröffnen, dass sich Jugendliche von ihm angesprochen fühlen, seine Äußerungen eher an sich und ihr eigenes Leben herankommen zu lassen, als solche des häufig dargestellten Junkies, von dessen Abhängigkeit man sich leichter distanzieren kann.
In "Henryk - Porträt eines Junkies" erzählt Henryk im Rückblick über seine achtjährige Heroinabhängigkeit, darüber wie es zum ersten Konsum kam, über die ersten kurzzeitigen positiven Erlebnisse, die jedoch schnell in einen Teufelskreis von Abhängigkeit, Sucht, Kriminalität, Gefängnis und fehlgeschlagene Entzugsversuche umschlugen. Henryk schildert einen Weg in die Sucht, den viele Abhängige mit ihm teilen. Und doch stellt er keinen typischen Fall dar, da er während seiner Abhängigkeit lange Zeit versuchte, sich dem Kontakt mit der Drogenszene zu entziehen und sein bürgerliches Leben aufrechtzuerhalten, bis es ihm mit zunehmendem Konsum unmöglich wurde. Vor allem aber entspricht Henryk rein äußerlich nicht dem in den Medien häufig fast schon klischeehaft dargestellten "heruntergekommenen" Junkie. Dies kann die Möglichkeit eröffnen, dass sich Jugendliche von ihm angesprochen fühlen, seine Äußerungen eher an sich und ihr eigenes Leben herankommen zu lassen, als solche des häufig dargestellten Junkies, von dessen Abhängigkeit man sich leichter distanzieren kann.
DVD
336
Henryk - Porträt eines Junkies : aus der Schulfernsehreihe "Drogenprävention" des Rundfunk Berlin Brandenburg : Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2000. - 30 Min.
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