Nachdem der Vater Lea und ihre Mutter verlassen hat, zieht sich Lea von ihren Freunden und der Familie aus Angst vor weiteren Enttäuschungen und Verlusten zurück. Schon bald ist Lea ein sehr einsames und trauriges Kind. Obwohl sie sich weigert, gelingt es ihrer Mutter, sie in den Ferien auf einen Ponyhof mitzunehmen. Die Mutter hat die Hoffnung, dass Lea dort neue Freunde findet. Doch Lea mag sich den anderen Kindern nicht anschließen. Nur in Lottchen, dem Islandpony, findet sie einen Seelenverwandten. Lottchen, das erst kürzlich von ihrem Bauern an den Ponyhof abgegeben wurde, verweigert jeden Anschluss an die anderen Pferde.
Lottchen und Lea haben Verständnis füreinander und freunden sich an. Da merken sie: Freundschaft und Vertrauen sind etwas Wunderschönes.
Personen: Werth, Isabell Heyne, Ulrike (Ill.)
A 82
Wert
Lottchen und Lea / [Text:] Isabell Werth. [Ill.] Ulrike Heyne. - 1. Aufl. - Hamburg : Hamburger Kinderbuch Verlag Schumacher, 2007. - [33] Bl. : überw. Ill.
ISBN 3-86631-003-X : EUR 14.95
Arbeitsmaterial - Primarbereich (Kinderliteratur) - Buch