Das ist die Geschichte des kleinen Mädchens Helen Keller, das vor 100 Jahren in Amerika geboren wurde. Mit 18 Monaten wurde es nach einer schweren Krankheit taub und blind. Wie Helen durch die hingebungsvolle Liebe und Geduld ihrer Lehrerin aus Nacht und Schweigen befreit wird und trotz Taubheit und Blindheit leben lernt, erzählt die Autorin in einer einfachen ergreifenden Geschichte. Die Geschichte macht deutlich, was die Autorin so ausdrückt: Wir wissen alle, dass es viel Unglück gibt, aber wir können trotzdem glücklich werden, wenn jemand da ist, der uns liebt. Gleichzeitig vermittelt das Buch auch die Techniken, mit denen sich taube und blinde Menschen anhand der Gebärdensprache und der Brailleschrift ausdrücken und mitteilen können.
Personen: Marchon, Anne
15.01.5.33
Marchon, Anne:
Helen lernt leben : Die Kindheit der taub-blinden Helen Keller. - Lahr : Ernst Kaufmann, 1990
ISBN 978-3-7806-0416-3
Kinderbücher Kind sein - Bilderbuch