Miteinander auskommen, sich, mitteilen, zusammenarbeiten ist keine Selbstverständlichkeit
Kinder und Jugendliche können diese Fähigkeiten durch Übung lernen und verbessern.
Aktivierungsspiele unterstützen die Bemühungen in diese Richtung, indem man miteinander
lacht, spricht und Spaß hat Die Spielregeln sind einfach, für Spontaneität ist viel Platz
vorhanden, alle werden mit einbezogen, der Lehrer ist nicht die Hauptperson, er hält sich
zurück.
Aktivierungsspiele sind nicht der eigentliche Gegenstand des Unterrichts. Sie werden zu
unterschiedlichen Zwecken und bei verschiedenen Gelegenheiten als pädagogisches Mittel in
den Unterricht eingestreut, um ...
einander besser kennen zu lernen
als Gruppe zusammen zu wachsen
sich zu entspannen
"Dampf abzulassen"
Ermüdungserscheinungen entgegenzuwirken
die Diskussion zu beleben
die Konzentrationsfähigkeit zu fördern
das Gedächtnis zu trainieren
nach Misserfolgen wieder aufzumuntern
eine Aktivität vorzubereiten oder abzuschließen.
Personen: Alex, Sabine
15.03.11
Alex, Sabine:
Lehre mich nicht, lass mich lernen! : Neue Interaktionsspiele Teil 1. - Hamburg : Iskopress, 1995
ISBN 978-3-89403-151-0
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