Die Arbeit mit beweglichen Figuren erfreut sich in der religiösen Bildung mit Jugendlichen und Erwachsenen, in Schule und Gemeinde, besonders auch inFrauengruppen wachsender Beliebtheit. Schon "im Herstellen einer solchen Figur finde ich ein Symbol meiner selbst, das ich mir vorstelle und mit demich handeln kann. So kann es gelingen, über die Figur in Kontakt zu kommen mit meinen leibhaften Ausdrucksmöglichkeiten, mit meinen Sehnsüchten, Ängsten und Bedürfnissen" (aus dem Vorwort von Weihbischof Franziskus Eisenbach, Mainz). Die Autorin, theologische Referentin im Bistum Mainz, hat mit den Figuren jahrelang Erfahrung gesammelt und stellt anhand vielfältiger Praxisbeispiele vor, wie mit ihnen konkret gearbeitet werden kann: bei Exerzitien, im Bibliodrama, in der Gemeindekatechese, bei Behinderten, im Psalmengebet, beim Märchen-Erzählen etc.. Die ausdrucksstarken Bilder von Gerti Grillmaier ermutigen zur Umsetzung in dieeigene Praxis."So entsteht schon durch die Lektüre die Lust, sich auf die persönliche Begegnung mit sich selbst, mit anderen und mit Gott einzulassen." (Bischof Eisenbach)

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Personen: Antweiler, Desiderata

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