Die meisten Menschen nehmen heute zum Tod eine Haltung des "Man kann nie wissen" ein und bleiben wenigstens gefühlsmäßig nicht bei der säkularisierten Auffassung vom Tod als Schlussstrich stehen. Horst Georg Pöhlmann, Professor für Systematische Theologie, begründet, warum der Mensch nach Auskunft der Bibel auf die Unsterblichkeit der Seele hoffen kann und warum die Auferstehung des Fleisches nicht allzu wörtlich-biologistisch genommen werden darf.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2002/11 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2002)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Pöhlmann, Horst Georg
Pöhlmann, Horst Georg:
¬Das¬ volle und ganze Glück : der Tod: Falltür ins Nichts oder Anlass zur Hoffnung? / Horst Georg Pöhlmann, 2002. - S.57-59 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenaufsatz