Nach der Zerstörung des Jerusalemer Tempels ist unter anderem das Textstudium an die Stelle des Opferkultes getreten. Dabei liest man im Judentum nicht nur in der Bibel. Wenn man es aber tut, dann walten Akribie und Phantasie, um mit und zwischen den Buchstaben des biblischen Textes theologische Gedanken zu formulieren. Dieser Beitrag zur jüdischen Bibelauslegung fragt nach Anregungen für den christlichen Religionsunterricht.
Enthalten in:
entwurf; 2020/2 Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht
(2020)
Serie / Reihe: entwurf
Personen: Vahrenhorst, Martin
Vahrenhorst, Martin:
"Die Tora hat siebzig Gesichter" : jüdische Bibelauslegung und was der Religionsunterricht davon lernen kann / Martin Vahrenhorst, 2020. - Seite 8-11 - (entwurf) Bibel
Zeitschriftenaufsatz