Die doppelte und dabei gleichberechtigte Sicht auf den Lebensschutz und die Selbstbestimmung ist das Koordinatensystem, das die evangelische Kirche und die Diakonie bei der Frage des assistierten Suizids leiten muss, meint Elisabeth Gräb-Schmidt. Die Tübinger Professorin für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Ethik gehört seit 2013 dem Rat der EKD an und ist seit 2018 Mitglied im Deutschen Ethikrat.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2021/3 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2021)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Gräb-Schmidt, Elisabeth
Gräb-Schmidt, Elisabeth:
¬Die¬ Würde wahren : warum evangelische Ethik Selbstbestimmung und Lebensschutz verbinden muss / Elisabeth Gräb-Schmidt, 2021. - Seite 36-37 - (zeitzeichen) Hilfe beim Sterben
Zeitschriftenaufsatz