Die Corona-Pandemie hat der Jugendarbeit einiges abverlangt und im Besonderen hat es für die inklusive Jugendarbeit viele Herausforderungen und kurzfristige Anpassungen gegeben. Kinder- und Jugendliche mit Behinderung gehören zu den besonders vulnerablen Zielgruppen, die es in Zeiten der Pandemie besonders hart getroffen hat. Neben den Kontaktbeschränkungen haben digitale Austauschformate weitere Hürden im Alltag aufgezeigt und es hat Zeit und Ressourcen in Anspruch genommen, einen Weg zu finden die Zielgruppe dennoch zu erreichen. Die Auswirkungen der Pandemie werden sich noch lange bemerkbar machen und jetzt gilt es die Zielgruppe besonders in den Fokus zu nehmen und zu erreichen.
Enthalten in:
Gemeinsam leben; 2022/4 Zeitschrift für Inklusion
(2022)
Serie / Reihe: Gemeinsam leben
Personen: Voigts-Rhetz, Friederike von Wunderle, Nico
Voigts-Rhetz, Friederike von:
Entwicklungen der inklusiven Jugendarbeit nach Corona aus der Sicht des Bayerischen Jugendrings / Friederike von Voigts-Rhetz & Nico Wunderle, 2022. - Seite 215-218 - (Gemeinsam leben) Inklusive Kinder- und Jugendarbeit in Krisenzeiten?
Zeitschriftenaufsatz