Unter den Kindern mit Behinderung, die Kindertagesstätten besuchen, findet sich auch eine große Zahl an Kindern, die nicht sprechen können und daher auf Unterstützte Kommunikation mit Gebärden, grafischen Symbolen oder technischen Hilfen angewiesen sind. Fachkundige Bezugspersonen brauchen Gelegenheit und Zeit, den Kindern die ersten Zeichen in der Unterstützten Kommunikation beizubringen, damit diese im Alltag mit den anderen Kindern teilhaben und mitbestimmen können. In dem Beitrag werden die Bedeutung erster Zeichen erläutert und wie sie im KiTa Alltag integriert werden können.
Enthalten in:
Gemeinsam leben; 2016/3 Zeitschrift für Inklusion
(2016)
Serie / Reihe: Gemeinsam leben
Personen: Leber, Irene
Leber, Irene:
Erste Zeichen in der Unterstützten Kommunikation bei Kindern mit Behinderungen / Irene Leber, 2016. - S.150-157 - (Gemeinsam leben) Teilhabe durch (Unterstützte) Kommunikation
Zeitschriftenaufsatz