Der Beitrag entfaltet Anschlussstellen der Kasualtheorie an das Thema Inklusion. Es wird die besondere Bedeutung des Festes herausgearbeitet. Einige Hinweise zur praktischen Gestaltung von inklusiven Kasualgottesdiensten veranschaulichen, warum keine grundsätzlich neuen Formen gefunden werden müssen, sondern bereits eingeübte bewusst gestärkt werden sollten. Schließlich geht es um die Wahrnehmung der Rolle der Pfarrperson in inklusiven Gottesdiensten.
In this essay the authors open up points of connection between liturgy theory and inclusion theory. In particular, the authors thematise the significance of celebrations. Observations on the inclusive form of occasional liturgies illustrate why no fundamentally new forms are necessary and, rather, why training and an approach cultivating intentionality or self-awareness to existing forms might be taken instead. Finally, the essay discusses the role of the minister in inclusive liturgies.
Enthalten in:
Pastoraltheologie; 2018/1 Monatsschrift für Wissenschaft und Praxis in Kirche und Gesellschaft
(2018)
Serie / Reihe: Pastoraltheologie
Personen: Nord, Ilona Wolf, Janine
Nord, Ilona:
Für eine inklusive Festkultur muss das Rad nicht neu erfunden werden : Inklusion als Thema der Kasualtheorie / Ilona Nord und Janine Wolf, 2018. - Seite 3-20 - (Pastoraltheologie) Inklusion im Diskurs
Zeitschriftenaufsatz