Die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses kann nur gewahrt bleiben, wenn Glaubenssätze keine öffentliche Geltung beanspruchen können - davon ist Ex-Bundesjustizministerin Sabine Leutheuser-Schnarrenberger überzeugt. Petra Bahr, Kulturbeauftragte der EKD, hält die Abgrenzung zwischen Öffentlichem und Privatem für illusionär - auch, wenn es um den Glauben und die Kirchen geht.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2014/5 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2014)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Leutheusser-Schnarrenberger, Sabine Bahr, Petra
Leutheusser-Schnarrenberger, Sabine:
Ist Glaube Privatsache? : Pro und Contra / Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ; Petra Bahr, 2014. - S.34-36 - (zeitzeichen) Das Private
Zeitschriftenaufsatz