Das duale System der beruflichen Erstausbildung gerät immer mehr in die Kritik, weil die vermittelten beruflichen Qualifikationen und die Abforderungen der Arbeitsplätze immer weniger "passen". Entsprechend zahlreich sind die Modelle, die gegenwärtig präsentiert werden und die alle das Ziel haben, das duale System zu reformieren bzw. zu modernisieren und damit zu retten. Drei ragen heraus: Das Diskussionspapier des Sachverständigenrats der Hans-Böcker-Stiftung, das Berliner Memorandum zur Modernisierung der Beruflichen Bildung und das Modell des DIHT. Um ihre Vorzüge und Schwächen geht es in diesem Beitrag.

Enthalten in:
Die berufsbildende Schule; 2000/2 Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen (2000)

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Serie / Reihe: Die berufsbildende Schule

Personen: Grundmann, Hilmar

Schlagwörter: Berufsschule Berufsausbildung Bildungsreform Qualifikation Fähigkeit Lebenslanges Lernen Duales System Staat-Schule-Beziehung