Franz Kafkas Verhältnis zum Judentum war ambivalent. Über sich und andere Juden seiner Generation schrieb er: Mit dem "Hinterbeinchen klebten sie noch am Judentum des Vaters und mit den Vorderbeinchen fanden sie keinen neuen Boden". Wie hielt es Kafka mit der Religion? Eine Erkundung von Karl-Josef Kuschel, emeritierter Professor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2024/6 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2024)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Kuschel, Karl-Josef
Kuschel, Karl-Josef:
"Schiebe mich nicht zu den Verlorenen" : Franz Kafka fand im Glauben keinen festen Grund. Aber auch dieses Schweben inspirierte ihn / Karl-Josef Kuschel, 2024. - Seite 46-48 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenaufsatz