Zu viel Fremde überall
der Bedeutungsverlust der ökumenischen Bewegung hat Folgen für den Umgang mit Frieden und Gerechtigkeit
Nicht nur um die Einheit der Kirche, sondern um den Erhalt des Weltfriedens ging es der ökumenischen Bewegung nach 1945. Als politische Bewegung war sie aus den öffentlichen Debatten nicht wegzudenken. Und heute? Gerhard Rein, Journalist in Berlin, sieht sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden - und das hat unerwartete Folgen.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2007/2 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2007)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Rein, Gerhard
Rein, Gerhard:
Zu viel Fremde überall : der Bedeutungsverlust der ökumenischen Bewegung hat Folgen für den Umgang mit Frieden und Gerechtigkeit / Gerhard Rein, 2007. - S.8-11 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenaufsatz