Vor dreißig Jahren äußerte sich die EKD zum Verhältnis von Protestantismus und Demokratie. Der Göttinger Juraprofessor Hans Michael Heinig, der auch das Kirchenrechtliche Institut der EKD leitet, schildert, wie es zur Demokratiedenkschrift kam und was an ihr nach wie vor aktuell ist. Damals war einer der Streitpunkte die Frage, ob Widerstand gegen Entscheidungen demokratisch gewählter Parlamente und Regierungen legitim ist.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2015/10 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2015)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Heinig, Hans Michael
Heinig, Hans Michael:
Zur Verantwortung berufen : was von der EKD-Denkschrift zur Demokratie geblieben ist / Hans Michael Heinig, 2015. - S.19-21 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenaufsatz