Nach zwanzig Jahren im Gefängnis ist er überraschend begnadigt worden. Seine Schwester lädt ein Dutzend alter Freunde in eine verfallende Villa auf dem Land ein, ohne Reporter und Kameras. Alle haben damals mit der Revolution sympathisiert, heute haben sie ihren festen Platz im bürgerlichen Leben. Sie können sich nun der Konfrontation mit ihrer eigenen Biografie, den Träumen und Lebenslügen nicht mehr entziehen, die Vergangenheit wird lebendig.
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