Die Mutter, eine schöne Flämin, kommt 1942 durch einen Offizier der Propagandastaffel nach Paris um eine Schauspielkarriere zu beginnen. Der Vater, als Jude verfolgt, ist ein Lebemann, der alles, was er bei zwielichtigen Geschäften gewinnt, bald wieder verliert. Zusammen haben die beiden zwei Söhne, wobei der jüngere im Alter von elf Jahren stirbt. Der ältere Sohn Patrick wird ins Internat abgeschoben, aus dem er immer wieder flieht. Erstmals erzählt der Autor in autobiographischer Form von seiner Kindheit ohne Hass und Pathos.

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Personen: Modiano, Patrick

Schlagwörter: Autobiographie Modiano, Patrick