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Rezension

Lea Hernandez-Mahler, gerade von ihrem argentinischen Ehemann geschieden, reist nach einem längeren Klinikaufenthalt eine zweites Mal auf die Insel Poel in der Wismarer Bucht, auf der sie aufgewachsen ist. Lea hatte einen Verkehrsunfall, bei dem ihre Schwester ums Leben kam und sie selbst schwer verletzt wurde. Vor allem leidet sie an einer Amnesie. Lea wendet sich an Pierre, einen Jugendfreund, der eine Arztpraxis auf Poel betreibt und bittet ihn um Unterstüzung. Auch die anderen Freunde der ehemaligen Clique leben fast alle noch auf der Insel. Harry, ein Gelegenheitsarbeiter mit schizophrenen Phantasien, Mike, der Fischfabrikant, Magarete und Jacqueline - alle trifft Lea wieder. Doch man verheimlicht etwas vor ihr. Die Berichte über den Unfallhergang widersprechen sich ... und vielleicht hat auch alles mit damals zu tun, als einer aus der Clique verschwand. Wieder ein ungemein spannender Krimi (s. "Nebelhaus") des Autors, der unter Pseudonym schreibt. Spiegel-Bestseller Paperback Platz 10.

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Personen: Berg, Eric

Schlagwörter: Belletristische Darstellung Kriminalfall Mecklenburg-Vorpommern

Interessenkreis: KRIMI