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Rezension

Der 4. Band der Pferdeserie "Zoe: Das Glück hat vier Hufen" (vgl. "Ritt in die Freiheit", ID-A 41/16). Für die 12-jährige Zoe scheint alles perfekt: Sie ist mit Arpad, dem 14-jährigen, attraktiven Sohn eines Stuntmans, befreundet und ihr gehört neben Pony Filou jetzt das wertvolle Dressurpferd Amorio. Das ist nach einer Zahnentzündung vollständig genesen und erweist sich im Training als so großartig, dass seine frühere Besitzerin Emily, eine ehrgeizige Turnierreiterin, neidisch wird. Doch Zoes Glück wird von einer Anschlagsserie auf das Reitergut Buchental überschattet. Mehrere Pferde, darunter Zoes Pony Filou, werden vergiftet und Arpads Pferd Benno sogar mit Messerstichen verletzt. Wer steckt hinter den bösartigen Taten? Zoe und ihre Freunde forschen selbst nach. - Der Band kommt nach vielen gefühlvollen Pferdebetrachtungen eher langsam in Schwung. Die Themen Film und Stuntman bleiben im Hintergrund. Zoes Liebe zu Arpad beschränkt sich auf Schwärmerei und Küsse. Attraktives Cover. Wie schon der Vorgänger nicht sehr aufregend, aber sicher kein Regalhüter. Zur Fortsetzung für weibliche Pferdefans ab 10.

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Serie / Reihe: Zoe. Das Glück hat vier Hufe

Personen: Waidmann, Angela

Schlagwörter: Kinderbuch Mädchen Reiterhof

Interessenkreis: PFERDE