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Rezension

Mississippi im August 1962: In den Südstaaten der USA ist die Rassentrennung noch Alltag, schwarze Frauen arbeiten als Dienstmädchen bei reichen Weißen, benutzen getrennte Toiletten und getrennte Bibliotheken. Vor diesen Hintergrund setzt die amerikanische Autorin die Handlung ihres 1. Romans, der in den USA auf ein breites Echo stieß. Die junge Skeeter kehrt nach dem Studium auf die elterliche Baumwollfarm zurück und sucht nach ihrem Platz im Leben. Ein unbestimmtes Ungerechtigkeitsgefühl beschleicht sie, als sie beobachtet, wie ihre Freundinnen ihre schwarzen Hausangestellten behandeln. Langsam entwickelt die journalistisch begabte Skeeter die Idee, ein Buch über den Alltag der schwarzen Dienstmädchen zu schreiben. Doch zunächst stößt sie auf Ablehnung und Angst, nur Aibileen und Minny sind schließlich bereit, ihr in großer Anonymität Stoff für ihr Buch zu liefern. Bis das Buch erscheint, ändert sich das Leben der 3 Frauen grundlegend. Ergreifender und trotz einiger Längen spannender Südstaatenroman, dessen

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Personen: Stockett, Kathryn

Schlagwörter: Geschichte Belletristische Darstellung Junge Frau Rassendiskriminierung Emanzipation Jackson [Miss.] USA/ Südstaaten