Mesensky, Natalie
Im Namen der Venus Kriminalroman
Roman


Rezension

Eine Leiche wird auf dem Schlossgelände gefunden, in dem Motivationskurse und schamanische Praktiken für die etwas anspruchsvollere Klientel abgehalten werden. Die Kripo Wien tappt im Dunkeln, und erst auf Anraten der Psychologin Hansen engagiert die Mordkommission die Archäologin Anna Grass, da der Tote zudem eine prähistorische Venusstatue in seinen Händen hielt. Schnell vergräbt sich Anna in den Fall, recherchiert auf eigene Gefahr und kommt dabei dem Mörder gefährlich nah. Das Buch ist keine leichte Unterhaltungslektüre, sondern richtig spannend. Die Protagonistin ist charakterlich gut ausgeformt, die Konflikte in ihrem Lebensumfeld lebensnah und doch ein wenig skurill ausgestaltet, der Plot ist ungewöhnlich und spannend geschrieben. Auch der Täter bleibt nicht blass. Alles in allem kann man sich auf eine Fortsetzung freuen. Der Krimi ist der 1. Roman einer Reihe um die Archäologin Grass, die die Polizei bei ihren Ermittlungen berät, weitere sollen folgen bzw. sind schon in Arbeit.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Mesensky, Natalie

Schlagwörter: Belletristische Darstellung Kriminalfall Wien

Mesensky, Natalie:
Im Namen der Venus : Kriminalroman / Natalie Mesensky. - Orig.-Ausg., 1. Aufl. - Messkirch : Gmeiner, 2015. - 287 S. ; 20 cm. - (Gmeiner Spannung)
ISBN 978-3-8392-1725-2 kt. : EUR 10.99

Zugangsnummer: 53015012631 - Barcode: 15012631
MESE - Signatur: MESE - Roman