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Rezension

(Anfang der Besprechung vgl. Teil 1 in dieser Nr.). Von Mandala geht es weiter bis ans Ende der Welt, nach Kummerland, wo in der Drachenstadt die Mandala-Prinzessin zusammen mit Kindern aus aller Welt gefangen gehalten wird. Die Seeräuberbande der Wilden 13 hat sie entführt und dorthin verkauft. Die 3 Freunde befreien die Kinder, überwältigen den tyrannischen Drachen alias Frau Mahlzahn, wagen gemeinsam die Flucht und kehren nach Mandala zurück (F. 2). - Steckt auch in der Geschichte das eine oder andere Rollen- oder gesellschaftliche Klischee, es bleibt eine wunderbare Erzählung von Freundschaft, Angst, Wagnis, Mut und Bewährung, voller Witz und Wärme. Sie befriedigt kindliche Neugier, die Freude an Fantasie und fantastischen Utopien, am Lösen kniffliger Probleme, wobei der Rat der Erwachsenen, aber auch deren Achtung kindlicher Ideen nicht fehlen. Das Happy End ist nach jeder Episode sicher, das Böse ist nicht nur böse und der Glaube an den Sieg des Guten bleibt immer bewahrt. (Fortsetzung der Besprechung s. Teil 3).

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Personen: Ende, Michael Gehre, Claudia