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Rezension

Delia Vaughan, die 27-jährige Opernsängerin, ist mit ihrer Freundin Jessica auf dem Weg nach Italien, in die "Villa Dante". Von ihrer Anwaltskanzlei wurde sie über eine mysteriöse Erbschaft informiert, ohne weitere Angaben. Die verstorbene Beatrice Malaspina kannte sie aber gar nicht. Ebenso geht es dem Atomphysiker George Helsinger, der Krimiautorin Marjorie Swift und dem Bankerben Lucius Wilde, die alle aus den gleichen Gründen die Reise nach Italien angetreten hatten und nun gemeinsam vor einem großen Rätsel stehen. So einhellig ihre Meinung zu diesem Verwirrspiel ist, so unterschiedlich waren ihre Beweggründe, sich auf solch ein Abenteuer einzulassen. Vor Ort müssen sie feststellen, dass Beatrice Malaspina vorzüglich über jeden von ihnen informiert war. Dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, ist eine spannende und unterhaltende Angelegenheit. Edmondsons neuer Roman (vgl. BA 2/06) wird gern empfohlen. (Besprechung der Erstausgabe, BA 12/06)

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Personen: Edmondson, Elizabeth

Standort: SL-GD

Schlagwörter: Belletristische Darstellung Genua Briten Erbschaft

Interessenkreis: GROSSDRUCK+