Franke, Cornelia
Wär mein Leben ein Film, würd ich eine andere Rolle verlangen
Roman


Rezension

Zusammen mit ihren Freunden Lisa, Tim und Marvin verbringt Jess viel Zeit im Kino. Sie verliert sich gerne in der Magie des Films, weshalb es perfekt scheint, dass sie für die Schule nun einen Blog zu ihrem Lieblingsthema schreiben soll. Doch das erweist sich schwieriger als gedacht. Dann ist da auch noch Marvin, der es satt hat, nur ein guter Freund zu sein, empfindet er doch längst sehr viel mehr für sie. Jess weiß gar nicht mehr wo ihr der Kopf steht, als auch noch ein Geheimnis um ihre verstorbene Mutter gelüftet wird. Da ist das Gefühlschaos vorprogrammiert. - In diesem Roman greift Cornelia Franke (zuletzt: "Tougard-Seelenseher", ID-A 43/15) die verschiedensten Thematiken auf. Neben 1. Liebe und Freundschaft wird auch auf die Beziehung zwischen Jess und ihrem Vater stark eingegangen. Ihre Leidenschaft für den Film sorgt für die Vielzahl von Gefühlsausbrüchen, die diesem Buch eine ganz eigene Spannung verleihen. Die Hinweise auf einzelne Verfilmungen bringen aber auch Humor in die Handlung. Eine durchaus empfehlenswerte Lektüre.


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Personen: Franke, Cornelia

Standort: SLJ

Schlagwörter: Alltag Jugendbuch Erwachsenwerden Weibliche Jugend Pubertät Chaos Freundschaft-Liebe

Interessenkreis: LIEBE

Franke, Cornelia:
Wär mein Leben ein Film, würd ich eine andere Rolle verlangen / Cornelia Franke. - Originalausgabe, 1. Auflage. - München : cbt, 2016. - 319 Seiten ; 19 cm. - (cbt; 31014)
ISBN 978-3-570-31014-4 kt. : EUR 9.99

Zugangsnummer: 86617000654 - Barcode: 17000654
FRAN - Signatur: FRAN - Roman