nicht ohne Grund spielt dieser Film an einem Heiligabend: Gerade an diesem tag sind die Wünsche von beharrlichkeit, bestätigung und Sehnsucht nach Frieden und Gemeinschaft besonders groß. Zwischen Weihnachtsvorbereitungen und Festtagsritualen hat es die Geschichte von der menschlichen nähe Gottes oft schwer, ihre befreiende und weltverändernde botschaft zu verbreiten. Dieses filmische Gleichnis ermutigt zu einer "heilsamen Unterbrechung" und "kritischen nachdenklichkeit" über die art und Weise, wie gegenwärtig das Weihnachtsfest gefeiert wird.
auch wegen seiner kürze von neun Minuten eignet sich dieser Film für unterschiedliche einsatzorte: als Impuls in adventsfeiern, andachten und Gottesdiensten, aber auch zur weiteren bearbeitung in schulischem religionsunterricht und außerschulischer bildungsarbeit mit teilnehmer(inne)n ab 14 Jahren.

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