Wie zwei Jugendliche sich der Gewissheit ihres Sterbens stellen und dem Leben Sinn abringen.Hazel, 16, und Augustus, 17, gehen ziemlich abgebrüht mit ihrem Zustand um, als sie sich in der Selbsthilfegruppe für krebskranke Jugendliche treffen. Hazels Lungenmetastasen nötigen ihr dauerhafte Sauerstoffzufuhr auf, Gus hat eine Beinprothese, aber eigentlich ganz gute Heilungschancen. Beide sind intelligent, realistisch, humorvoll, durchschauen sämtliche Erwachsenenmanöver - und sie verlieben sich ineinander. Während Hazel sich dagegen wehrt, weil sie sich niemandem emotional zumuten will, wirbt Augustus beharrlich um sie. Sie schauen zusammen Filme, spielen PC-Spiele und besprechen immer wieder Hazels Lieblingsbuch, das einen äußerst unbefriedigenden Schluss hat. Schließlich reisen sie nach Amsterdam und treffen den Autor, einen versoffenen, zynischen Typen, der ihrem Anliegen eine rüde Absage erteilt. Bald kann Augustus nicht mehr verheimlichen, dass er einen schweren Rückschlag erlitten hat. Er stirbt, nicht ohne Hazel seinen Trost zu geben.
Weiterführende Informationen
Personen: Green, John
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Green, John:
¬Das¬ Schicksal ist ein mieser Verräter / John Green. - 4. [Aufl.]. - München : Carl Hanser, 2012. - 285 S. ; 21,5 cm. - Aus dem Amerik. übers.
ISBN 978-3-446-24009-4 fest geb. : 16,90
Kinder- und Jugendmedien - Signatur: Green - Buch